Making-of einer Fotomontage: Ein Pinguin angelt
Meschen nutzen Tiere seit Jahrtausenden für ihre Zwecke. Sie dienen als Reit-, Zug-, Lasttiere und auch als Nahrungsmittel. In der heutigen Zeit kümmern sich die Tiere sogar um das psychische Wohlbefinden der Menschen, wie Angebote von Therapien mit Pferden und Delphinen zeigen. In der Pandemie müssen Hunde mangelnde soziale Kontakte kompensieren. Vielleicht schaffen sich einige Menschen ja auch nur ein Haustier an, um in der gesellschaftlichen Hackordnung eine Stufe aufzusteigen und sich besser zu fühlen.
Egal, auf jeden Fall vollbringen die Tiere große Leistungen für die Menschheit. Ich läute jetzt mal zum Ausgleich die nächste Phase ein. Die Tiere sollten mehr von den Menschen profitieren. Es gibt bereits einige, die sich nützliche Verhaltensweisen abschauen. Pinguine scheinen besonders schlau zu sein.
Ich habe einen auf einer Anlegebrücke beim Angeln beobachtet. Das ist sicher bequemer als im Wasser nach den Fischen zu jagen. Oder war er nur wasserscheu? Leider hatte ich keine Kamera und kein Handy dabei. Wie gut, dass es Photoshop gibt. So konnte ich das Bild aus meiner Erinnerung rekonstruieren.
Die Fotomontage setzt sich aus acht Bildern zusammen, die jedoch in Helligkeit, Farbe, Struktur und Perspektive nicht harmonierten. Welche Teile konnte ich anpassen und welche musste ich abdecken oder verstecken?
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